Der Virus zerstört die Nervenbahnen im Gehirn, was einen Transport der Neuronen und den damit verbundenen Informationen, verringert. Die Synapsen werden nach und nach abgebaut, so dass die Nerven weiterhin gestört werden. Sämtliche Neuralenzentren werden somit außer Gefecht gesetzt. Dadurch verliert der Mensch seinen gesunden Menschenverstand und behält nur noch die Niedrigsten Instinkte. Sie spüren keinen Schmerz mehr und wollen nur noch eins: Fressen, um zu überleben. Allerdings bleiben sie sehr schnell, kennen keine Angst und greifen alles an, was sich in ihrer Nähe bewegt. Die Infizierten haben kaum Schwächen, außer Feuer, Wasser, welches sie meiden, wobei die Gründe noch ungeklärt sind und einen gezielten Schuss in den Kopf, der das Nervensystem endgültig zerstört.
Symptome
Erste Anzeichen einer Infektion sind ausschlagähnliche Flecken auf der Haut, die sich langsam zu Eiterbeulen entwickeln. Um die Flecken entsteht ein starker Juckreiz, der nicht zu lindern ist und auch dann nicht verschwindet, wenn die Eiterbeulen entstehen. Hinzu kommt noch Bauchschmerzen, die sich zu blutigen Erbrechen steigern. Die Temperatur steigt am Anfang auf ungefähr 40 °C und bleibt konstant. Am Ende greifen die Viren das Gehirn an, welches durch das geschwächte Immunsystem nicht mehr geschützt werden kann. Übertragen wird das Virus durch Körperflüssigkeiten, wie Speichel und Blut.
Heilung
Eine Heilung ist noch nicht bekannt. Das Virus hat sich zunehmend schnell verbreitet, weswegen den Ärzten, Chemikern und Biologen nicht genügen Zeit geblieben war, sich um ein geeignetes Heilmittel zu kümmern.
zuletzt bearbeitet 09.04.2017 16:33 |
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