Profil für Mia Sanders
Mia SandersAllgemeine Informationen
Beschreibung Allgemeines Name: Mia Sanders Geschlecht: weiblich Alter: 20 Beruf: keinen Mutter: Alexa Sanders//50//Hausfrau//verstorben Vater: Jason Sanders//45//Soldat//verstorben Bruder: Marco Sanders//32//Soldat//Renisus Aussehen Größe: 1,60 m Körpergewicht: 55 kg Augenfarbe: grau Haarfarbe: braun kurze Beschreibung: Ihre grau Augen haben einen treuen und warmen Ausdruck, weswegen die meisten ihr auch immer sofort vertrauen. Die braunen Haare verstärken diesen Eindruck, ebenso wie ihre zierliche und schmächtige Figur. Sie hat noch nie einen rubusten Eindruck gemacht, doch das störte sie nicht. Körperlich stark ist sie allerdings auch nicht. Ihre Kleidung sieht daher immer ein wenig groß an ihrem Körper aus, doch kümmert sie das gar nicht. Ihren Rücken ziert eine große Narbe, die von einer Bestrafung ihres Vater herrührte. Die kleineren an Armen und Beinen sieht man selten, trägt sie im Grunde immer nur lange Sachen. Sie sind dunkel gehalten und ein wenig abgenutzt in der heutigen Zeit, auch wenn es bei ihren Sachen nicht unbedingt auffällt. Die Haare trägt sie meistens in einem lockeren Dutt oder eben offen. Offen reichen sie ihr bis zur Hüfte, wobei sie sich dann sanft locken. Gefühle Stärken: Intiligent Treu lernt sehr schnell und kann sich dementsprechend gut anpassen Schwächen: Schüchternheit Dickköpfigkeit Vertrauensselig Vorlieben: Bücher ruhige Zweisamkeit mit ihrem Bruder Tee Abneigungen: Unrecht Vorurteile Alkohol Wünsche: mit ihrem Bruder in Ruhe leben zu können das ein Heilmittel gefunden wird das sie helfen kann etwas für die Menschen in Renisus zu tun Ängste: das ihr Bruder wie ihr Vater wird das ihr Bruder vor ihren Augen stirbt nichts tun zu können, wenn jemand ihre Hilfe braucht Charakter: Mia ist ein herzensgutes Mädchen, welches jedoch ein wenig zurückhaltend ist, durch ihre Verhältnisse ihrer Familie. Dennoch hatte sie ihre Freundlichkeit behalten und vertraut den Menschen, die sie näher an sich heranlässt. Für ihren Bruder würde sie alles tun, war er ihr immer ein Halt und mit ihrem jüngerne Bruder ihre wirkliche Familie. Auch jetzt noch ist er der Rest ihrer Familie den sie hatte. Im allgemeinen würde sie für jeden alles tun, wenn sie ihn erst ein Mal in ihr Herz geschlossen hat. Trotz allem jedoch ist die Angst, dass ihr Bruder durch das Militär wie ihr Vater wird, immer präsent und sie hofft inständig, dass dem niemals passiert. Mia hatte keine leichte Kindheit gehabt, war ihr Vater Alkoholabhängig und Gewalttätig, was von Ersterem nur verstärkt wurde. Es war nicht selten, dass er schnell zu körperlichen Strafen neigte und Ungehorsam wurde immer am härtesten bestraft. Bald aber blieb es nicht nur bei Strafen bei Ungehorsam, sondern es folgten recht schnell sinnlose Prügelattacken, wenn ihm danach war. Das ihm sein Dienst gekündigt wurde, machte die Situation nicht besser. Ihre Mutter stellte sich nicht schützend vor ihre Kinder, trafen sie die Faustschläge selbst viel zu oft, doch sie nahm es hin, empfand es als gerechtfertigt, denn sie wurde entsprechend erzogen. Der Ehemann hat immer recht. Übel hatte Mia ihr es nie genommen, hatte sie Verständnis für die Einstellung ihrer Mutter, denn wenn einem nichts anderes Vorgelebt wurde, wie sollte man es dann als schlecht empfinden? Trotzdem hatte sie furchtbare Angst vor ihrem Vater, vor allem als es begann aus zu arten und man kaum noch voraussehen konnte, was seine Wut hervorlockte. Vor allem ihren großen Bruder, Marco, traf es des öfteren, versuchte er Mia zu schützen, doch auch er konnte nicht immer und überall sein. Es tat ihr innerlich weh, dass ihr Bruder des öfteren die Prügelattacken für sie übernahm und nur zu gern hätte sie etwas getan um dies zu verhindern, weswegen sie nach der Schule immer zuhause blieb, um alles dafür zu tun das Gemüt ihres Vaters ruhig zu halten. Dadurch hatte sie kaum soziale Kontakt und steckte ihre Nase entsprechend lieber in ihre Bücher. In der Schule war sie dadurch die Beste, hatte trotz der Situation zuhause immer ihre Einsen, doch es war nichts worauf sie wirklich Stolz war, blieb es wohl mehr den Umständen geschuldet, die sie so gut werden ließen. Bücher waren ihre einzige Ausflucht aus dem Ganzen und die ruhigen Momente mit ihrem Bruder, die viel zu selten waren. Sie wurden noch seltener, als Marco zum Militär ging und Mia mit ihren Eltern alleine war. Diese Zeit war die heftigste, verging kein Tag, an dem ihr Vater sie nicht mindestens zwei Mal schlug. Aber auch hier machte sie niemanden einen Vorwurf, freute sich lieber darüber, dass ihr Bruder dem hier wenigstens etwas entkommen konnte und so sagte sie ihm auch nie was geschehen war, wenn er nach Hause kam. Stattdessen machte sie gute Miene zum bösen Spiel, wollte endlich einmal für ihn stark sein und sich nicht mehr hinter seinem Rücken verstecken müssen. Zumal sie sich in dem Alter fühlte, in dem es wirklich nicht mehr in Ordnung war, sich hinter Anderen zu verstecken, egal wie viel Angst sie hatte. An einem Abend spitzte sich die Situation jedoch zu, wobei Mia nicht mehr genau sagen kann was der Auslöser gewesen war. Jedenfalls drehte ihr Vater vollkommen durch, schlug zunächst auf Mias Mutter ein, die sich in die Küche flüchtete, worauf Mia den Schmerz ertragen musste. Dieses Mal hörte er jedoch nach ein paar Schlägen nicht auf, sondern machte weiter, hatte mittlerweile seinen Gürtel genommen, um auf sie ein zu schlagen, bis ihr Rücken vollkommen aufgerissen war, sodass das Blut schon den Teppich durchnässte. Wahrscheinlich hätte er sie tatsächlich zu Tode geprügelt, wenn Marco nicht in diesem Moment aufgetaucht und dazwischen gegangen wäre. Noch nie im Leben war das Mädchen so verschreckt und froh über den Anblick ihres Bruders gewesen. Die Zeit danach verlief ruhiger, doch hatte sich Mia vollkommen in sich zurückgezogen, sprach so gut wie gar nicht mehr und lediglich Marco schaffte es ab und an ein Lächeln aus ihr heraus zu kitzeln. An dem Tag, an dem die Pandemie auch ihren Ort erreicht hatte, war sie mit so vielen Anderen auch in der Schule gewesen. Aus den Nachrichten hatte sie nur wenig erfahren können, hieß es lediglich, dass eine unbekannte Krankheit durchs Land zog. Das diese so grausame Ausmaße annahm, damit hatte sie nicht gerechnet. Nur knapp entkam sie dem Grauen, welches in der Schule ausbrach und schaffte es zurück nach Hause, war es ihr erster Anhaltspunkt, in der Hoffnung ihren Bruder dort zu finden. Was sie vorfand war alles, nur nicht ihr Bruder. Ein fürchterliches Chaos, Blut an den Wänden und ihre toten Eltern waren es, was ihr entgegen kam. Vollkommen aufgelöst, wollte sie hier warten, warten bis ihr Bruder sie holen kommen würde, tat er dies doch immer, aber es waren nun nicht mehr nur noch die Untoten, die sie fürchten musste, drehten auch die Lebenden durch, sodass sie gezwungen war das Haus und die Umgebung zu verlassen, wurde es gefährlich. Da sie wusste, dass sie nicht alleine überleben könnte, schloss sie sich einer Gruppe von Überblenden an. Immer wieder hielt sie Augen und Ohren offen nach ihrem Bruder, gab die Hoffnung nicht auf, dass er als Soldat das Chaos überlebt hatte, welches mittlerweile die ganze Welt betraf. Es zahlte sich aus, dass sie so viel gelesen hatte, konnte sie zwar nicht mit Muskelkraft punkten, aber dafür mit ihrem Wissen, welches sie auch in der Gruppe hielt. Kurz bevor sie nun doch die Hoffnung aufgab ihren Bruder noch zu finden, kam die Nachricht von einer sicheren Zuflucht gegen diese Untoten und sofort machte sich die Gruppe dorthin auf den Weg. Am Ende kam sie jedoch nur noch mit der Hälfte an, aber sie kamen an und zu ihrer größten Freude fand sie ihren Bruder und noch Jemand Anderen, der ihr sehr schnell ans Herz gewachsen war. Marco Sanders Ohne meinen großen Bruder, wäre ich schon lange verloren Adrian Ascher Ich hätte nie gedacht, dass Liebe so kompilziert sein kann. Letzte Aktivitäten
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